Sanddorn-Sirup – aus der Vitamin C-reichsten Beere Europas
Geerntet von wilden Sanddornsträuchern in den Schweizer Alpen
Die orangen Beeren des Sanddorn-Strauches, die in den abgelegenen Schweizer Bergtälern gesammelt werden, finden grosse Beachtung bei Fachleuten. Der Vitalstoffgehalt ist sehr hoch, insbesondere von Vitamin C. Der Vitamin C-Gehalt wurde vom Hersteller wiederholt in Schweizer Testlaboratorien getestet. Diese ergaben Vitamin-C – Werte von 18000 bis 22000 mg/kg Saft. Übliche Werte von guten Plantagensorten liegen bei 3000 bis 5000 mg/kg Saft. Dies ist 36 bis 44 mal mehr als derjenige von frischem Orangensaft. Der Reichtum seiner gesamten Inhaltsstoffe ist unübertroffen. Mehr als 12 Vitamine: A, B1, B2, B5, B6, B12, C, E, F, H, P, PP, Glycoside, Flavonoide, Saponine, Omega-3, -6 und -9-Fettsäuren, Fruchtsäuren und mineralische Spurenelemente sind in den ausgereiften Sanddornbeeren enthalten. In natürlicher Verbindung mit anderen Vitalstoffen ist das Vitamin C am wirkungsvollsten. Sanddornsaft enthält auch Sanddornfruchtfleischöl.
Sanddorn-Sirup in Rohkostqualität
Die ganzen Beeren werden sehr schonend bei niedrigen Temperaturen gepresst. Der sehr hohe Säuregehalt – bedingt durch den hohen Vitamin C Gehalt – und die saubere Verarbeitung ermöglichen, dass der Saft nicht pasteurisiert werden muss und mindestens 6 Monate haltbar ist. So bleiben alle Vitalstoffe erhalten. Der Saft ist durch den Vitamin C-Gehalt und sein kräftiges Sanddorn-Aroma sehr erfrischend. Der hohe Vitamin P Gehalt unterstützt die Stabilität und Aufnahme des Vitamin C.
Die Ernte und Verarbeitung der Beeren zum Sanddorn-Ursaft
Die auf ca. 1000 Meter über Meer wildwachsenden Beeren werden von Margrit und Adolf Hartmann von Hand in unwegsamem Gebiet im Wallis und Bündner Oberland geerntet. Im Vergleich zu kultivierten Pflanzen sind diese Beeren zwar kleiner, dafür aber vitaminreicher. Erntezeit ist zwischen August und Oktober. Mit Elektroscheren werden die Beeren mitsamt den dornigen Ästen abgezwackt und in grosse Jutesäcke gesteckt. Die beiden Eselinnen “Fiona” und “Meli” helfen die schweren Säcke ins Tal zu tragen. Die ganze Verarbeitung der Sanddornbeeren geschieht auf dem Bauernhof der Ehegatten Hartmann in Trans im Domleschg.
Sanddorn-Sirup oder -Ursaft
Im Gegensatz zum Ursaft, welcher gänzlich ungessüsst und aufgrund des sehr hohen Vitamin C-Gehalts sehr sauer ist, wird der Sanddorn-Sirup mit Fruchtzucker und Birnel angenehm gesüsst. Der Sanddorn-Fruchtanteil beträgt beim Sirup noch 60%.
Hinweis: Die Beeren sind Wildfrüchte und kommen ohne Pestizide sowie Agrochemikalien aus. Aufgrund des sehr grossen Erntegebietes ist eine Bio-Zertifizierung jedoch nicht finanzierbar.
Verwendung des Schweizer Sanddorn-Sirup
Sanddorn-Sirup schmeckt am Besten als Beigabe in Wasser, Tee, Joghurt, Müesli und Desserts. Je nach persönlichem Bedarf täglich 1 bis 5 Esslöffel einnehmen.
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